Neue Schlafzimmermöbel – Frischer Wind für Ihre Schlafstube

In keinem Wohnbereich verweilen wir länger als im Schlafzimmer. Schlafzimmermöbel avancieren somit zu den meist genutzten Gegenständen der Wohnung überhaupt.

Wir lesen, hören Musik, sehen fern oder frühstücken gelegentlich sogar darin. Auch für eine Pause zum Kraftschöpfen mitten am Tage kann dieses Zimmer sehr wichtig sein. Und natürlich ist es auch ein Raum der Zweisamkeit und Liebe.

Darüber hinaus dient der Schlafraum manchmal nicht nur als Rückzugsort, sondern kann auch den Charakter eines Wohnraumes haben.

Gerade bei kleineren Wohnungen mit wenig Platz ist das oft der Fall. Nicht selten findet sich dann z. B. in einer Ecke des Schlafzimmers Platz für das Home-Office.

An anderer Stelle bietet ein gemütliches Schlafsofa oder auch eine modische Schlafcouch Komfort für Ihre Gäste.

So hat sich dieses Zimmer im Laufe der Zeit gewandelt zu einem Ort, an dem man seine persönlichen Vorlieben in der jeweiligen Gestaltung der Schlafzimmermöbel zum Ausdruck bringen kann.

Besonders ist dies der Fall bei Paaren, die nicht jede Nacht zusammen im selben Bett und Raum verbringen wollen, sondern die Ruhe ohne störende Geräusche das anderen im Luxus des ganz eigenen Schlafraumes bevorzugen. Dann sind der individuellen Gestaltungsfreiheit keine Grenzen mehr gesetzt.


Omas Schlafzimmermöbel haben ausgedient

Das echte Wohlgefühl der Geborgenheit wird sich indes nur schwerlich einstellen, wenn die knarrenden, leicht muffig riechenden Möbel von Oma hier zum Einsatz kommen. Denn guter Schlaf und wirkliche Erholung hängen ganz eng zusammen mit einer Einrichtung, in der man auch eine echte Atmosphäre des Wohlbehagens vorfindet.

Deswegen werten immer mehr Menschen diesen Raum auf, indem sie ihn individuell mit modernen Möbeln gestalten. Entsprechend vielfältig unterscheiden sich auch die unterschiedlichen Schlafzimmermöbel hinsichtlich Funktion und Design.

Und wer die Wahl hat, hat die Qual, denn die Möglichkeiten hierbei sprengen mittlerweile die Grenzen des Vorstellbaren. Es findet sich nicht nur für jeden Geschmack das passende, sondern ebenso für jede Altersgruppe, für jeden Zweck und für jeden Geldbeutel.

Bei einer Neueinrichtung des Schlafzimmers kann es zunächst einmal hilfreich sein, sich von den unterschiedlichen Stilrichtungen einmal inspirieren zu lassen. Denn diese bestimmen den Grundtenor für das Ambiente des Schlafzimmers.

Soll es der pragmatisch funktionale Stil sein, der romantische Landhausstil, eine asiatische Einrichtung, oder doch eher ein schlichter Kolonialstil? Wer noch nicht festgelegt ist, hierzu Anregungen sucht und sich inspirieren lassen möchte, findet hier eine gute Übersicht der gängigsten Einrichtungsstile.


Doppelbett mit Nachttischen, Sechstürer und Kommode – Der Klassiker?

Oft findet man herstellerseitig zusammengestellte Kombinationsvorschläge für Schlafzimmermöbel. Das klassische Angebot besteht typischerweise aus einem Bettgestell, zwei Nachttischen, einem mehrtürigen Schrank und einer Kommode.

Natürlich kann man noch wählen, etwa, ob der Schrank ein Vier-, Fünf-, oder Sechstürer sein soll und ob er Spiegel besitzt, oder nicht. Ebenso gibt es meist verschiedene Bettgrößen auszusuchen, z. B. 160X200 oder 180x200 cm. Außerdem kann man oft zwischen zwei, drei Oberflächen auswählen, z. B. Buche, Erle oder Ahorn Nachbildung.

Je nach Preislage gibt es mehr oder weniger viele Variationsmöglichkeiten, die erhältlich sind. In den untersten Preisregionen gibt es manchmal nur noch die Wahlmöglichkeit: „So wie angeboten, oder gar nicht!“.

Hierbei von einer individuellen Schlafzimmer- einrichtung zu sprechen, das mag nicht jedermanns Vorstellung von diesem Begriff treffen. Im Grunde genommen, wählt der Kunde nur zwischen Vorschlägen, die nicht er selbst, sondern der Hersteller macht.

Dafür hat er aber die Gewissheit, dass die einzelnen Elemente der Schlafzimmermöbel perfekt aufeinander abgestimmt sind und harmonisch zusammen passen.


Massenware – Nichts für Individualisten

Manche Individualisten schätzen das genaue Gegenteil und möchten sich auch die kleinste Entscheidung nicht aus der Hand nehmen lassen.

Hier findet man im Schlafzimmer möglicherweise einen Schrank im Landhausstil, kombiniert mit einem schmiedeeisernen Bettgestell. Dazu einige Akzente, wie beispielsweise ein paar betont nüchtern, funktional gehaltene Maßregale, z. B. auch als Raumteiler fungierend, etc.

Die Mehrzahl der Verbraucher entscheidet sich wohl für eine Lösung zwischen diesen beiden Extremen. Und genau hierfür gibt es auch ein sehr umfangreiches Angebot.

Und zwar sind dieses hochflexible System-Schlafzimmermöbel für jeden Geschmack und alle denkbaren Räumlichkeiten. Lesen Sie hierzu beispielhaft unseren Artikel zum Thema Schlafzimmerschrank


Das Computerzeitalter hält sogar im Schlafzimmer Einzug

Damit niemand bei diesen System-Schlafzimmermöbeln den Überblick verliert, weder der Kunde, noch der Berater, gibt es Computerprogramme, mit denen die zahlreichen Möglichkeiten veranschaulicht werden können.

Hierzu gibt der Kunde seine Zimmermaße an, natürlich die Wandmaße, die Deckenhöhe, Fenster- und Türmaße, sowie deren Lage und Öffnungsrichtung, usw. Sogar Kaminvorsprünge und Dachschrägen können berücksichtigt werden.

Wenn dann auch noch Angaben zu Tapete und Fußbodenbelag wirklichkeitsnah dargestellt werden, wozu moderne Programme durchaus in der Lage sind, dann kommt ein Kunde manchmal ganz schön ins Staunen.

Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Vorschläge augenblicklich in ihrer Gesamtwirkung einschätzen und das auch noch dreidimensional, farbig und aus verschiedenen Perspektiven. Man kann quasi am Computer durch den Raum spazieren und alles aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln auf sich wirken lassen.

Und wenn eine Lösung gefunden ist, die allen gefällt, selbst der holden, aber kritischen Ehegattin, dann kann man sich auch noch einen Ausdruck machen lassen, um sich schon mal auf die schöne neue Schlafwelt einstimmen zu können...

Über die Systemangebote hinaus, gibt es natürlich noch eine ganze Reihe anderer Schlafzimmermöbel, die hier kurz erwähnt werden sollen.

In sehr engen Wohnungen, in denen um jeden Zentimeter Platz gerungen werden muss, findet oft das so genannte Überbau-Schlafzimmer seine Anwendung. Hier enden die Schränke links und rechts direkt neben dem Bett und über dem Kopfende ist noch ein Hängeschrank integriert, der die beiden Schrankseiten übergangslos miteinander verbindet und zusätzlichen Stauraum bietet.

Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist natürlich die dauerhafte Qualität der Raumluft. Hierfür empfehlen sich sogenannte Luftreiniger, wie beispielsweise der BlueAir Luftreiniger auf PureNature.de


(Raum-)Not macht erfinderisch

Oft wird auch der Platz unter dem Bett in diese Fällen von Raumnot noch benötigt. Hierzu dienen Betten mit so genannten Bettkästen. Das Bettgestell hat in der Regel dann keine Füße, sondern ist ringsum bis zum Boden geschlossen. Auf dem Boden kann eine Bodenplatte ggf. den Abschluss zur Erde herstellen.

Eine naheliegende Idee, diesen normalerweise ungenutzten Raum zusätzlich zu nutzen. Aber wie kommt man dort heran? Nun, die Lösung ist ganz einfach: Mittels so genannter Lattenroste mit Hochstellbeschlag. Diese kann man, anders als herkömmliche Modelle, am Fußende, meist unterstützt mit Federkraft oder durch Gasdruckstoßdämpfer, inklusive der Matratze, so hochstellen, dass man durch die entstehende Öffnung Zugang zum Bettkasten bekommt.

Eine andere Möglichkeit sind Rollbettkästen oder in Teleskop-Schienen laufende Schubladen. Diese nutzen jedoch nur einen Teil des zur Verfügung stehenden Raumes. Außerdem muss dann natürlich seitlich, oder am Fußende des Bettes, noch genügend Platz zur Verfügung stehen, für eine geöffnete Schublade nebst der davor befindlichen Person.

Ein besonderes Möbelstück unter den Schlafzimmermöbeln, das bei beengten räumlichen Verhältnissen gute Dienste leisten kann, ist ein Wandklappbett. Tagsüber sieht es aus, wie ein normaler Schrank und nimmt auch dementsprechend wenig Platz ein. Der Raum kann wie ein normales Wohnzimmer benutzt werden.

Zur Nacht wandelt sich der unscheinbare Schrank dann in ein komfortables Bettgestell, ganz einfach, indem man die Tür aufzieht und mit ihr das gesamte Bettgestell aus der Vertikalen in die Horizontale befördert.

Solche Wandklappbetten gibt es als Hoch- oder als Querklappbett, sowie als Einzel-, wie auch als Doppelbett. Die üblichen Liegemaße sind hier 90x200, 140x200 und 160x200 Zentimeter.

In hohen Wohnungen lässt sich auch gut Platz sparen mit so genannten Hochbetten. Wie der Name schon sagt, sind diese besonders hoch angeordnet. Wenn der Raum ausreichend hoch ist, kann der Platz unter dem Bett durchaus sinnvoll genutzt werden. Oft findet sich hier ein lauschiges Plätzchen für einen Schreibtisch.

Der Preis für den geschaffenen Zusatzraum ist ein etwas beschwerlicherer Zugang zum Bett, über eine mehr oder weniger lange Leiter. Auch das Betten machen ist da oben unter der Decke nicht immer ganz so einfach. Und einigermaßen schwindelfrei sollte man zudem schon sein...


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